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Dr. Bernhard Demes
Zwischen Limburg und Weilburg. Der von Bernhard seit 1983 angelegte Garten umfasst eine Größe von etwa 2.400 m2. Der Garten liegt an einem Hang zur Lahn hin, allerdings ist der Boden äußerst mager, speichert aber die Tageswärme. Die unmittelbare Umgebung wurde in früheren Zeiten auch als Weinberg genutzt. Der Pflanzenbestand und damit die Artenvielfalt im seinem Garten ist mittlerweile kaum noch feststellbar. Grobe Schätzung: Etwa 60 Arten und Sorten von Koniferen, Ahorne (30), Magnolien (17), Bambus (ca.40), immergrüne Eichen (5), Yuccas (26), Baumpaeonien (8), Eucalyptus (5), Zistrosen (3), immergrüne Sträucher, teilweise subtropisch (etwa 30), Palmen (4), Musa basjoo und viele andere:

Yucca rostrata, Trachcarpus fortunei und Acer palmatum 'Dissectum Viride' (Herbstbild)

Acer corallinum (links) und Acer palmatum 'Seiryu' (rechts), im Hintergrund Dasylirion wheeleri und Yucca gloriosa 'Variegata'

Bambushain mit Phyllostachys boryana, P. vivax 'Aureocaulis' und P. bissetii

Bambusweg im Spätsommer, zentral Lavatera thuringiaca und Acanthus hungaricus

Chamerops humilis, im Hintergrund Phyllostachys-Arten und Cedrus brevifolia Dasylirion wheeleri und verschiedene Acer palmatum-Sorten
Magnolia tripetala, Nothofagus antarctica, Acer palmatum 'Atropurpureum' und Quercus turneri 'Pseudoturneri' Eucalyptus gunnii (Silberform), Quercus turnei 'Pseudoturneri' und Picea breweriana
Trachcarpus fortunei, rechte vorne Dicksonia antarctica Picea breweriana, Eucalypus gunnii (silver), Nothofagus antarctica und verschiedene Ahorne


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